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Echokardiographie

Wenn die Ultraschallwellen gehen durch die Grenze zwischen zwei verschiedenen Geweben (z.B. Myokard und Blut), ein Teil wird gespiegelt (the reflected wave) und ein Teil geht weiter (the refracted wave). Bei zu großem Unterschied werden alle Wellen zurückgespiegelt (Lungen-Myokard, Knochen-Myokard).

Je größer die Frequenz ist, desto besser ist Resolution. Allerdings geht die kleine Wellelänge nicht tief in die Gewebe.

Moden

1). M-Mode Echokardiographie

Motion-mode. Man benutzt ihn für die Einschätzung der Bewegung der Klappen und der Größe der Kammer.
Man kann "shortening fraction" berechnen (die Funktion der Kammer) - N 28-44%.

2). Two-dimensional Imaging

Man kann anatomische Strukturen sehen. Man kann EF messen durch end-diasolisches und end-systolisches Volumen.

3). Doppler Ultrasound.

Das Prinzip - die frequenz ändert sich bei bewegenden Strukturen.

Man kann die Geschwindigkeit und Druck (durch Bernoulli equation Druck ist proportional der Geschwindigkeit).

Es gibt 2 Methoden

Continuous wave Doppler

Man kann nicht die Geschwindigkeit in einem bestimmten Punkt messen.

Pulse wave Doppler

Man kann die Geschwindigkeit in einem bestimmten Punkt messen. Der Transducer schickt die Wellen, dann macht Pause und nimmt diese Wellen wahr. Die Zeit zwischen diesen Pausen bestimmt die Tiefe der gemessenen Geschwindigkeit.

Color Doppler Flow Mapping.

Das Bild in zwei-dimensionaler Ebene mit Geschwindigkeit und Richtungen wird dargestellt. Das Blut, das zur Transducer fließt, ist rot, von Transducer - blau. Der turbulente Fluss wird grün oder gelb dargestellt.

Messung der Druckgradient mit Pulse-wave Doppler

Laut der Bernoulli's Gleichung: Druckgradient = (distal velocity)2 x 4.

Myocardial Performance Index (Tei index).

Der Index spiegelt die globale ventrikuläre Funktion wider sowohl des rechten Ventrikels als auch linken. Der ist Quotient der Summe isovolumetric contraction time + isovolumetric relaxation time durch ejection time.

Tei Index = IVCT + IVRT/ET.

Tissue Doppler Imaging.

Die Geschwindigkeit der Gewebe.

TTE.

1). Parasternal long axis lässt die linke Seite sehen. Das ist Standardmodus für M-Mode und 2D des linken Ventrikels.
Die Transducerposition - 4-5. INR links parasternal. Der Transducer soll zur rechten Schulter für 10 Uhr gedreht werden.
Bei Manipulierung des Transducers kann man 2 Ebene bekommen.
A. RV inflow view
B. PA long axis view.

Normalerweise kann man nicht Apex sehen. Auf dem Bils ist right ventricular outflow tract und nicht RV dargestellt.

RCC - right coronary cusp
NCC - noncoronary cusp
AML - anterior mitral wave leaflet

M-Modus

2D-Modus

2). Parasternal short axis. Man dreht den Transducer in die Ziegerrichtung für 90 Grad.

A. Aortic, Tricuspid and pulmonic valve level

B. Mitral valve level

C. Mid ventricular Level

D. Left ventricular Apex.

3). Apikal. Man kann 4 Kammer sehen. Man dreht den Transducer 90 Grad zurück - 10 Uhr zur rechten Schulter.

4). Subcostal.

5). Suprasternal notch view.

TEE.

 

http://echocardiographer.org/TTE.html

 

 

 

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